Inhalt
Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft ist vielfältig. Ob Management, Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- oder Steuerwesen – hier lernt man alles, was man braucht, um später erfolgreich in einem Unternehmen zu arbeiten.
Den Studierenden werden anhand vieler praktischer Bezüge die grundlegenden Funktionen der BWL vermittelt. Hierbei geht es darum, auf unterschiedlichste Aufgaben in einem Unternehmen vorzubereiten. Methodische Kompetenzen sind in Zeiten der Globalisierung genauso wichtig wie selbstständiges Agieren und effizientes Führen. Durch die Praxisphase im 4. Semester können zudem Berufserfahrung gesammelt und Kontakte zu zukünftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern oder Geschäftspartnerinnen und Gesprächspartnern geknüpft werden. Der Bachelorabschluss als Betriebswirtin oder Betriebswirt ist der Start ins Berufsleben bzw. die Grundlage für den weiterführenden Masterstudiengang Betriebswirtschaft.
Stimmen aus dem Studium
Schwerpunkte
Aufbau
In der ersten Hälfte des Studiums werden die wichtigsten Grundlagen der Betriebswirtschaft vermittelt. Alle Fachrichtungen von Marketing bis Steuerlehre werden beleuchtet. Im 4. Semester findet ein Pflichtpraktikum von zwölf Wochen statt. Anschließend können sich die Studierenden anhand von Wahlpflichtmodulen individuell spezialisieren.
Vorkurse
Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik sicher beherrschen.
Ist dem nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse unmittelbar vor Studienbeginn.
In der Einführungswoche vor dem offiziellen Studienbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.
Grundlagen
1. Semester
- Wirtschaftsmathematik
- Allgemeine BWL
- Buchführung/Bilanzierung
- Recht I: Bürgerliches Recht/Handelsrecht
- Mikroökonomie I: Einführung
- Technik des wissenschaftlichen Arbeitens und Studium generale
2. Semester
- Wirtschaftsstatistik
- Kosten- und Leistungsrechnung/Controlling
- Recht II: Arbeitsrecht & Öffentliches Wirtschaftsrecht
- Mikroökonomie II: Markt und Wettbewerb
- Rechnungswesen/Jahresabschlussanalyse
- Finanzwirtschaft
3. Semester
- Informationsverarbeitung und Reporting
- Materialwirtschaft/Logistik
- Personalwirtschaft
- Produktion
- Steuerlehre
- Marketing
Praxisphase
4. Semester
- Kommunikationstraining/Unternehmensplanspiel
- Praxisphase (12 Wochen) mit Projektarbeit
Vertiefung/Bachelorarbeit
5. Semester
- Makroökonomie
- Unternehmensführung
- Wirtschaftsfremdsprache I
- 3 Wahlpflichtmodule A
6. Semester
- Geschäftsprozessmanagement und Betriebliche Informationssysteme
- Wirtschaftsfremdsprache II
- 2 Wahlpflichtmodule B
- Bachelorarbeit
Wahlpflichtmodule
Wahlpflichtmodul A
Die Studierenden wählen drei Module im 5. Semester aus.
- Angewandte Statistik
- Außenwirtschaftslehre/International Economics
- Bank- und Finanzmanagement I
- Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen I
- Governance und Interne Revision
- European and International Law
- Marketing und Messewesen I
- Personalmanagement I
- Projekt Informationsmanagement
- Kosten- und Beteiligungscontrolling
- Wertschöpfungsmanagement I - Beschaffung
Wahlpflichtmodul B
Die Studierenden wählen zwei Module im 6. Semester aus.
- Bank- und Finanzmanagement II
- Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen II
- Fallstudie Unternehmensführung/Strategisches Management
- Innovations- und Wachstumspolitik
- Marketing und Messewesen II
- Personalmanagement II
- Bilanzierung: Anwendungsfälle nach HGB und IFRS
- Wertschöpfungsmanagement II - Produktion und Logistik
Studien- und Prüfungsordnung, Modulübersicht und Akkreditierungsurkunden
Studien- und Prüfungsordnung sowie Modulübersicht
- Studien-& Prüfungsordnungen
- Aktuelle Modulübersicht in der Moduldatenbank Modulux
Geprüfte Qualität
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:
Akkreditierungsurkunde BWB bis 30.09.2028
Akkreditierungsverlängerung BWB bis 30.09.2021
Akkreditierungsurkunde BWB bis 30.09.2020 Acquin
Alltag
So könnte eine Woche aussehen (Beispiel 2. Semester)
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Arbeitsrecht
In dieser Vorlesung geht es besonders um das Kollektiv- und Individualarbeitsrecht. Dazu gehören Themen wie Arbeitnehmerbegriff, Rechte und Pflichten der Arbeitgeberin oder des Arbeitgebers und der Arbeitnehmerin oder des Arbeitnehmers sowie Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Der theoriebasierte Lernstoff wird anhand vieler kleiner Fallbeispiele erläutert.
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Mittagspause
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Finanzwirtschaft
Die Finanzwirtschaft nutzt verschiedene Kennzahlen zur Analyse der finanziellen Lage von Unternehmen. Investitionsentscheidungen können mittels statischer und dynamischer Investitionsrechnungsmethoden vorbereitet werden. Durch die Anwendung traditioneller und moderner Finanzierungsformen sowie deren Beurteilung wird man in die Lage versetzt, unter nationalen und internationalen Aspekten Finanzierungsentscheidungen aus Unternehmenssicht zu treffen.
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Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung gehört zum internen Rechnungswesen. Hierbei geht es in erster Linie um die interne Informationsbereitstellung zur Unterstützung von kurzfristigen Entscheidungen unter Kosten- und Erlösaspekten sowie die Planung, Steuerung und Kontrolle von Kosten anhand von Plan-, Soll- und Ist-Daten. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand von Beispielrechnungen untermauert.
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Statistik mit R
Tutorien werden in verschiedenen Modulen angeboten, zur Unterstützung, Nachhilfe und zur Beantwortung noch ausstehender Fragen. Das Prinzip hier ist: von Studierenden für Studierende!
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Pause
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Mikroökonomie II
Das Modul Mikroökonomie ll schließt direkt an das gleichnamige Modul im 1. Semester an. In der Vorlesung dreht sich alles um grundlegende Konzepte zum Verständnis von Markt-und Wettbewerbsprozessen. Diese werden auf konkrete Fälle angewandt. Die Kernelemente im Modul sind Marktversagensgründe und wirtschaftspolitische Optionen, allgemeines Gleichgewicht und besondere Märkte, wie Monopole.
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Rechnungswesen/Jahresabschluss
Die Vorlesung Rechnungswesen/Jahresabschluss baut auf dem Modul Buchführung/Bilanzierung auf. Neben den Vorschriften für deutsche Kaufleute nach HGB lernt man hier die internationalen Rechnungslegungsnormen kennen und beschäftigt sich speziell mit der Aufstellung nach internationalen Standards (IFRS).
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Finanzwirtschaft
Die Themen aus der Vorlesung werden im Seminar noch einmal genauer unter die Lupe genommen und an ausgewählten Beispielen selbst erprobt.
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Wirtschaftsstatistik
In der Vorlesung zur Wirtschaftsstatistik erlernt man die Grundbegriffe sowie Methoden und Verfahren der deskriptiven und induktiven Statistik. Der Fokus liegt auf der Untersuchung und Interpretation von Statistiken zu betriebswirtschaftlichen Sachverhalten.
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Mikroökonomie II
In der Übung Mikroökonomie ll ist Rechnen angesagt. Anhand verschiedener Modelle müssen bestimmte Sachverhalte bewiesen werden.
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Mittagspause
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Öffentliches Wirtschaftsrecht
In der Vorlesung zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht erfährt man Wichtiges zum Wirtschaftsverfassungsrecht sowie zum Wirtschaftsverwaltungsrecht. Dabei lernt man Instrumente und Grenzen staatlicher Einflussnahme kennen, als auch die dazugehörigen rechtlichen Mittel aus dem nationalen und europäischen Wirtschaftsverkehr.
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Studium generale
Zum Erfolg im Beruf gehören nicht nur die fachspezifischen Ausbildungsinhalte. Die konkreten Fachkenntnisse, die heute verlangt werden, werden nicht die gleichen sein wie in 20 Jahren. Mit den Angeboten des Studium generale zur umfassenden Förderung der Allgemeinbildung sollen persönliche Kompetenzen unterstützt und die Studierenden zum Umgang mit dem beständigen Wandel befähigt werden.
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Mittagspause
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Wirtschaftsstatistik
Im Seminar wird der Vorlesungsstoff noch einmal wiederholt, vertieft und gefestigt. Neben der Aneignung entsprechender Fähigkeiten und Fertigkeiten, steht die praktische Anwendung statistischer Methoden im Vordergrund.
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Rechnungswesen/Jahresabschluss
Die Vorlesung Rechnungswesen/Jahresabschluss baut auf dem Modul Buchführung/Bilanzierung auf. Es geht nun nicht mehr nur um die Vorschriften für deutsche Kaufmänner nach HGB, sondern auch um die internationalen Vorschriften nach IFRS.
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Mittagspause
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Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Highlights
Beispielaufgaben
Toll, dass Sie sich für den Studiengang Betriebswirtschaft an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Perspektive
Wie geht es weiter?
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Betriebswirtschaft haben die Qual der Wahl hinsichtlich ihres bevorstehenden Arbeitsplatzes. Mögliche Berufe finden sich je nach gewählter Spezialisierung im Bereich Marketing, Vertrieb, Controlling & Rechnungswesen, Logistik, Bank- und Versicherungswirtschaft, Steuerwesen oder auch im Tourismus. Die Absolventinnen und Absolventen der HTWK in Leipzig arbeiten zudem häufig im Messewesen oder in der Immobilienbranche.
Das Studium der Betriebswirtschaft an der HTWK Leipzig bietet den Absolventinnen und Absolventen exzellente Perspektiven: sowohl für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben als auch für eine weiterführende akademische Qualifikation, beispielsweise im Rahmen des Masterstudiums Betriebswirtschaft (M.A.) an der HTWK, andernorts in Deutschland oder im Ausland.
Stimmen unserer Alumni
Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium
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Industrie-, Handels- und größere Handwerksunternehmen
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Kreditinstitute (z.B. Banken und Bausparkassen)
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Versicherungsunter-
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Unternehmensberatung
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Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung
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Öffentlicher Dienst
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Personalwesen
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Rechnungswesen
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Logistik
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Marketing
Zulassung
Zugangsvoraussetzungen
Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. ein Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG.
Hinweise zur Zulassungsbeschränkung
Die überwiegende Mehrheit der Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig ist zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt über das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Die Studienplätze werden nach Abzug verschiedener Vorabquoten (z.B. Zweitstudienbewerber-/innen) vergeben nach: der HZB-Note (Quote 20 %), der Wartezeit (Quote 20 %) und nach den Kriterien der hochschulinternen Auswahl (Quote 60 %).
Zulassungsverfahren der HTWK Leipzig
Das detaillierte Zulassungsverfahren ist hier beschrieben.
Numerus Clausus Orientierung
Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.
Bonusmerkmale Betriebswirtschaft – Bachelor
Sofern eines der nachstehend aufgeführten Merkmale zutrifft, wird die Durchschnitts- bzw, Abschlussnote der HZB um den entsprechenden
Bonus verbessert. Bei Erfüllung mehrerer Merkmale erfolgt eine Kumulierung der Boni.
Merkmal 1- Bonus 0,3
erfolgreicher Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung
Merkmal 2 - Bonus 0,2
Auslandsaufenthalt von mindestens einem Jahr. Als Auslandsaufenthalt gilt der Aufenthalt in einem Land, zu dem Studienbewerbende
keine Staatsangehörigkeit besitzen.
Merkmal 3 - Bonus 0,1
Abschluss des European Business Baccalaureate Diploma – EBBD
Die hier aufgeführten Bonuskriterien gelten für die Bewerbung zum Wintersemester 2024/25. Rechtsgrundlage ist die aktuell geltende Auswahlordnung (Ordnung für das hochschulinterne Auswahlverfahren grundständiger Studiengänge), nachzulesen unter www.htwk-leipzig.de/rechtsgrundlagen/.
Was ist eigentlich ...?
Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
- Die Bewerbungsfristen für die kooperativen / dualen Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik und Telekommunikationsinformatik laufen vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Wintersemester im Bewerbungsjahr.
Bonuskriterien
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Grad der Qualifikation
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
NC-Werte
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Wartezeit
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.
Verwandte Studiengänge
"WirtschaftsWoche“-Ranking: dieser Studiengang ist unter den Top Ten der HAW (Hochschulen für angewandte Wissenschaften) in Deutschland.
Kontakt
Allgemeine Studienberatung
Studiendekan & Studienfachberatung
Prüfungsamt
Studienamt
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Studiengangsvorstellung Betriebswirtschaft Bachelor (Powerpoint 250KB) welche zum Tag der offenen Tür am 13.1.2022 präsentiert wurde.